Heimatmuseum Plieningen

Ein echtes Stück Geschichte

Heimatmuseum Plieningen


Das Heimatmuseum Plieningen war bis 2009 im Alten Rathaus untergebracht. Mit der Sanierung des Gebäudes wurde das Museum geräumt. 2014 wurde das Heimatmuseum in der benachbarten Zehntscheuer neu eröffnet. Dazu bewilligte der Gemeinderat in den Haushaltsjahren 2013 und 2014 insgesamt 70.000 €.

Adresse

Mönchhof 7 (Zehntscheuer)
70599 Stuttgart

Tel (0711) 216 964 00 (Mo -Fr / Planungsstab Stadtmuseum)

Öffnungszeiten, Eintritt und Führungen

Sa 14–18 Uhr
So 11–18 Uhr
Der Eintritt ist frei

Im Heimatmuseum Plieningen gibt es viel zum Ausprobieren. Für Schulklassen und Gruppen bieten wir museumspädagogische Aktivitäten an, gerne auch an Schultagen und außerhalb der Öffnungszeiten. Beratung und Buchung unter 0711/ 216 96400.

Das Heimatmuseum Plieningen ist für Besucher im Rollstuhl zugänglich, behindertengerechte Toiletten befinden sich im Untergeschoss und sind per Aufzug erreichbar.

Aus dem aktuellen Flyer:

„In der historischen Zehntscheuer erzählt das Heimatmuseum die Geschichte der Stuttgarter Bezirke Plieningen und Birkach. Das Museum inszeniert sechs charakteristische Räume: Auf den »Feldern« und in der Scheune geht es um die Landwirtschaft – das Filderkraut prägte Plieningen und machte es berühmt. Die historische Kappenmacherei Schad steht im Zentrum der »Werkstatt«, die das oft harte Arbeitsleben in den Dörfern beschreibt. Plieningen und Birkach waren bekannt für ihre vielen Wirtshäuser und hier trifft man im Museum auf Studenten aus Hohenheim aber auch auf traditionsreiche Vereine. Im »Rathaus« kann man sich niederlassen und in Unterlagen z.B. zur Geschichte der Eingemeindungen stöbern. Die »Küche« zeigt eine Vielzahl historischer Küchengeräte und präsentiert vergessene Rezepte. Das Wachstum der Stadtbezirke im 20. Jahrhundert zeigt der Blick durch ein Fenster des »vertikalen Dorfs« Asemwald, das mit drei charakteristischen Hochhäusern die Stadtsilhouette Stuttgarts seit 1971 prägt.“

Der Flyer steht im PDF Format hier zum Download bereit

Quelle : www.stadtmuseum-stuttgart.de